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HUTTER Baumaschinen ist weiterhin auf Erfolgskurs
18. Dezember 2018

HUTTER Baumaschinen ist weiter auf Erfolgskurs

Das Jahr 2018 wird für HUTTER Baumaschinen als wichtiger Meilenstein in die 38jährige Firmengeschichte eingehen. Mit der Niederlassung in Inwil (LU) wurde der 4. Standort vor kurzem eröffnet. Damit setzt das Unternehmen mit Hauptsitz im St. Galler Rheintal seine erfolgreiche Firmenentwicklung weiter fort.

Die Idee, in der Zentralschweiz eine eigene Niederlassung zu gründen, wurde von der Geschäftsführung schon länger gewälzt, im Jahr 2018 wurde sie dann realisiert: Im Frühling 2018 ist im Luzernischen Inwil ein neuer Standort auf einem 3.600 m2 grossen Firmengelände mit moderner Werkstatt, grosser Lagerhalle und grosszügigem Ausstellungsgelände eingerichtet worden. „Für unser Unternehmen ist die neue Niederlassung ein grosser Schritt in der weiteren Geschäftsentwicklung. Das neue vierköpfige Team kann sich voll und ganz auf die Kunden in dieser wichtigen Region konzentrieren“, begründen die beiden Geschäftsführer Daniel Steiger und Beat Eisenhut unisono.

Vielversprechende Produktneuheiten

Mit dem Bagger HUTTER Kubota U36 und dem HUKI 230HR wurden zwei Neuprodukte eingeführt, die bei den Kunden vor allem dadurch für Interesse sorgen, weil sie keinen Dieselpartikelfilter benötigen. Ihre Motorleistung ist bewusst so gewählt, dass die beiden Baumaschinen zwar die nötige Power für kraftvolles Arbeiten besitzen, aber kein Dieselpartikelfilter vorgeschrieben ist. 

Positiv ins neue Jahr

HUTTER Baumaschinen blickt äusserst optimistisch ins neue Jahr. Das Unternehmen startet gleich mit drei vielversprechenden Messen ins Jahr 2019: die BAUMAG im Februar und zwei Hausmessen im März. Der positive Trend scheint sich fortzusetzen. „Unsere Kunden berichten uns Erfreuliches über ihre Auftragslage. Davon profitiert natürlich auch unser Unternehmen“, sagt Beat Eisenhut, Geschäftsführer Finanzen. Auch 2019 hat das Unternehmen wieder einige Neuprodukte in der Pipeline. „Neben Produktneuheiten haben wir auch Baumaschinen mit allernativem und umweltfreundlichen Antrieben verstärkt im Blick“, ergänzt Daniel Steiger, Geschäftsführer Vertrieb.