Das Jahr 2020 wird nicht nur bei der Weltbevölkerung sondern auch bei HUTTER Baumaschinen AG als besonders herausfordernd und turbulent in Erinnerung bleiben. Das von langer Hand geplante Jubiläumsjahr zum 40. Firmengeburtstag entwickelte sich anders und erforderte ein völlig neues Mass an Flexibilität und Zuversicht. Die beiden Inhaber und das HUTTER-Team sind dankbar für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 und blicken optimistisch ins neue Jahr.
Im Jubiläumsjahr ist ein langgehegter Wunsch von HUTTER in Erfüllung gegangen. Mit den Bergmann Dumpern hat das Unternehmen nach langer Suche den passenden Lieferanten von Dumpern auf Räder gefunden. Sie sind die perfekte Ergänzung zu den raupenbetriebenen HUKI Kippern. Im Jahr 2021 gilt es nun, das HUTTER-Team mit den Dumpern des deutschen Herstellers Bergmann vertraut zu machen. „Unsere Mechaniker und Verkäufer werden bereits intensiv geschult, das Produktlager um die neuen Modelle erweitert und das Ersatzteillager deutlich aufgestockt“, sagt Mitinhaber und Vertriebs-Geschäftsführer Daniel Steiger. „Bei den Bergmann-Dumpern können sich unsere Kunden auf die bewährte HUTTER-Qualität verlasssen so wie sie es von unseren Kubota-Baggern und HUKIs gewohnt sind“, ergänzt Mitinhaber und Geschäftsführer Finanzen Beat Eisenhut.
HUTTER wächst
Neben den Raddumpern wurde im Herbst 2020 mit einem Teleskoplader ein weiteres Produktsegment in den Vertrieb aufgenommen. Auch die Nachfrage nach Kubota-Baggern nimmt stetig zu, sodass das HUTTER-Team laufend um neue Mitarbeiter wächst. Nicht nur die vor zwei Jahren gegründete Niederlassung in Inwil (LU) sondern auch die beiden anderen Niederlassungen und der Hauptsitz in Altstätten entwickeln sich stark. Der Kreis der HUTTERianer nimmt zu. „Der jüngste Produktzuwachs durch die Raddumper hat uns veranlasst, einen weiteren Verkäufer in der Ostschweiz einzustellen. Er nimmt seine Arbeit Anfang März auf und garantiert so eine optimale Kundenbetreuung“, verkünden Beat Eisenhut und Daniel Steiger.
2021 bleibt herausfordernd
Die Absage der BAUMAG – wie zuvor die Absage der Gartenbaumesse öga - hat HUTTER Baumaschinen betrübt zur Kenntnis nehmen müssen. Für das Unternehmen, das von seiner Philsophie und seinen Werten auf engen und persönlichen Kundenkontakt schwört, ist die Absage einer weiteren wichtigen Messe eine herbe Enttäuschung. „Wir lassen uns aber nicht unterkriegen. Wir wälzen schon Pläne für kleinere Events, in denen wir unsere Kunden in einem sicheren Rahmen treffen und über neue Produkte informieren können“, lässt Daniel Steiger Erfreuliches durchblicken. Auch das Jahr 2021 wird für einige Herausforderungen sorgen. „Die Zuversicht für 2021 überwiegt. Von unseren Kunden hören wir, dass die Auftragsbücher 2021 bereits erfreulich voll sind“, sagt Beat Eisenhut.