HUTTER Baumaschinen zieht für 2021 eine sehr positive Jahresbilanz mit ausserordentlich vielen verkauften Maschinen. Für das Jahr 2022 ist man ebenfalls optimistisch gestimmt: Den Eichhörnchen gleich hat sich HUTTER ein gut gefülltes Lager an Neumaschinen und Ersatzteilen zugelegt, um für eventuelle Lieferengpässe gerüstet zu sein.
Das Jahr 2021 zeichnete sich für HUTTER Baumaschinen dadurch aus, dass besonders viele Neumaschinen eingeführt und auch verkauft wurden. Allen voran die 5 Raddumper des deutschen Herstellers Bergmann. Seit März 2021 sind sie ausschliesslich bei HUTTER erhältlich. Für die Verkäufer und auch die Mechaniker bedeutete das, sich mit diesen neuen Maschinen in zahlreichen Schulungsstunden vertraut zu machen. Zudem wurde das Ersatzteillager um einige Regalreihen erweitert. „Ein gut bestücktes Ersatzteil- aber auch Neumaschinenlager waren in der 40jährigen Firmengeschichte schon immer das A und O. Das hat sich jetzt während der Pandemie besonders bezahlt gemacht“, freut sich Mitinhaber und Geschäftsführer Vertrieb Daniel Steiger.
Neue Baggermodelle
Die beiden kleinsten Baggermodelle von Kubota, der K008 und der U10, wurden überarbeitet und auf den neusten technischen Stand gebracht. Die Beliebtheit der Kubota-Bagger im Markt ist ungebrochen hoch und somit auch die Nachfrage. „Wir haben immer schon sehr viele Bagger auf Lager bestellt, damit wir unsere Kunden sehr kurzfristig beliefern konnten. Das hat sich 2021 bewährt; wir waren immer lieferfähig“, sagt Mitinhaber und Finanz-Geschäftsführer Beat Eisenhut. „Die Liefersituation wird im Jahr 2022 die grosse Herausforderung sein. Wir haben deshalb besonders viele Maschinen bestellt und an Lager. Wir haben so richtig viel Speck angesetzt und sind sehr zuversichtlich, auch im kommenden Jahr unsere Kunden innerhalb einer akzeptablen Frist ab unserem HUTTER-Lager beliefern zu können“, ergänzt Daniel Steiger.
2022 erfordert Flexibilität
Corona bleibt auch im Jahr 2022 der bestimmende Faktor, dem HUTTER Baumaschinen mit Optimismus und Flexibilität begegnen will. Mit der BAUMAG im Januar und der öga Ende Juni ist die Teilnahme an zwei bedeutenden Fachmessen fix geplant. Der persönliche Kontakt mit den Kunden ist für die 9 Verkäufer und die beiden Geschäftsführer das Salz in der Suppe. „Eine salzlose Kost ist nichts für uns. Wir bevorzugen es rassig und blicken mit grosser Vorfreude und Optimismus ins neue Jahr“, freuen sich die beiden Geschäftsführer.
